28. Juli 2021
  Trimelli
  Michael Busch (Gitarre), Moses Back (Gitarre)
  Nelly Noack (Cello)
  Infos zu Künstlern und Programm
 
 
  Musikschule Schönau gGmbH und TonArt Musikalien © 2023
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
  Der Gitarrist Michael Busch bildet gemeinsam mit der Cellistin Nelly Noack sowie dem 
  Gitarristen Moses Back ein Trio, das verschiedene musikalische Stilarten zu einer 
  außergewöhnlichen Kombination formt. So treffen sich keltischer Fingerstyle, klassisches Cello 
  und Flamencogitarre zu einer aufregenden Melange.
  Michael Buschs Instrumentalstücke entstehen aus Erlebnissen und Stimmungen, Gefühlen, 
  Träumen oder Bildern. Sie sind poetische Klangerzählungen, lyrische Impressionen über sein 
  Leben; ein Weg, in Gleichklang zu kommen, mit sich selbst, mit den Musikern, mit dem 
  Publikum. Die Stücke werden unmittelbar im Spiel an der Gitarre entwickelt. Bilder und 
  Landschaften, Erlebnisse und Begegnungen sind die Inspirationsquellen für die musikalischen 
  Reisen durch einsame schottische Highlands, ruhige schwedische Seenlandschaften, wilde 
  amerikanische Meeresküsten.
  Mit dem Gitarristen Moses Back verbindet Michael Busch seit vielen Jahren eine persönliche 
  und musikalische Freundschaft. In ihrer gemeinsamen Musik begegnen sich Open-Tuning- 
  Fingerstyle, südamerikanische Leidenschaft und pfälzischer Frohsinn. Backs Interpretationen 
  feuriger Tanzstücke und leidenschaftlicher Liebeslieder sind Energie und Lebensfreude pur, 
  sein virtuoses Feuerwerk schneller Läufe und Riffs fesselt, packt zu und klingt noch lange nach. 
  Sein Spiel schlägt gekonnt eine Brücke zwischen den musikalische Erfahrungen seiner Heimat 
  und der temperamentvollen Folklore Südamerikas.
  Mit der Cellistin Nelly Noack bearbeitet Michael Busch seit 2014 gemeinsam eine Auswahl 
  seiner Fingerstyle-Stücke. Noack ist Cellistin des Sinfonieorchester Tonart e. V. Heidelberg. 
  Neben diesem Projekt bilden Auftritte in verschiedenen kammermusikalischen Formationen 
  das Herzstück ihrer Arbeit. Schon als 7-jährige begann sie das Cellospiel bei Uta Süße-Krause, 
  dann im Evangelischen Seminar Maulbronn, und studierte das Instrument bei vielen 
  verschiedenen Lehrern (u.a. bei Barbara Noeldecke, Andrea Hanke, Natalia Kazakova, Peter 
  Hörr, Bernhard Lörcher und László Fenyö).
  die Stücke bekommen im Zusammenspiel eine zusätzliche Dimension , mit ihren Klangkörpern 
  zaubern sie eine wild-romantische Reise in die Vorstellungskraft der begeisterten Zuhörer
  Christian Plötz, Die Rheinpfalz